Die erste Trambahnanbindung des Giesinger Bahnhofs erfolgte am 1.2.1909 auf der 975m langen Strecke vom St.-Martins-Platz – Eintrachtstraße – Schlierseestraße zum Giesinger Bahnhofplatz. 1922 erfolgte die Verlängerung südwärts zuerst zur Hauptwerkstätte an der Ständlerstraße und später zum Friedhof am Perlacher Forst, der heutigen Schleife Schwanseestraße.
Die Wartehalle am Giesing Bahnhof war eine einfache Holzkonstuktion, wie das Bild vom Juni 1940 zeigt.
Die Wartehalle Giesinger Bahnhof überlebte den Krieg und wurde 1955 zur Siedlung Borstei, Dachauer Straße, versetzt.
Dafür gab es am Giesinger Bahnhof 1956 eine moderne Wartehalle in geschlossener Ausführung.
Unser Bild zeigt die Wartehalle am Giesinger Bahnhof am 14.November 1960
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