Beiwagen Typ g
Geschlossener Beiwagen für elektr. Betrieb
- Typ: g 1.48
- Betriebsnummer: 1436-1464
- Stückzahl: 29
- Hersteller Aufbau: Rathgeber
- Hersteller Fahrgestell: 1925/26
- Umbau: 1944 Aufbau auf e 1- e 3 Kriegsverlust
- Ausmusterung: bis 1969
Nachdem bis 1944 doch erhebliche Verluste im Beiwagenpark durch die Bombenangriffe entstanden waren, wurden auf noch brauchbaren Fahrgestellen und Rahmen zerstörter e 1.48 bis e 3.48 Beiwagen die neuen Beiwagen des Typs g 1.48 aufgebaut. Sie wurden ab 1969 bis 1972 ausgemustert, blieben also auch teilweise bis zu den Olympischen Spielen im Einsatz.
Beiwagen Typ g 1.48, Wagennr. 1456
Während des Zweiten Weltkriegs wurden insgesamt 57 e-Beiwagen völlig zerstört. Auf ihren Rahmen und Fahrgestellen entstanden zwischen 1944 und 1946 Wiederaufbauten, die die Typenbezeichnungen g 1 und k 1 erhielten. Während die g-Beiwagen nahezu identisch mit den e-Wagen waren, unterschieden sich die k-Wagen davon deutlich.
Der BW 1456 ist erhalten und auf der Liste der erhaltenswerten Fahrzeuge der SWM/MVG. Hier ein kleines Lebenszeichen von ihm.
Geschlossener Beiwagen für elektr. Betrieb
- Typ: g 1.49
- Betriebsnummer: 1465-1473
- Stückzahl: 39
- Hersteller Fahrwerk: Rathgeber/MAN
- Hersteller Aufbau: Rathgeber
- Baujahr: 1927
- Umbau: 1944 Aufbau auf e 4/e 5 Kriegsverlusten
Auch 1944 wurden auf den Fahrgestellen und Rahmen kriegszerstörter e 4.49 und e 5.49 Beiwagen die neuen Beiwagen des Typs g 1.49 aufgebaut. Sie wurden alle 1969 ausgemustert.
Beiwagen Typ g 1.49, Wagennr. 1472
Während des Zweiten Weltkriegs wurden insgesamt 57 e-Beiwagen völlig zerstört. Auf ihren Rahmen und Fahrgestellen entstanden zwischen 1944 und 1946 Wiederaufbauten, die die Typenbezeichnungen g 1 und k 1 erhielten. Während die g-Beiwagen nahezu identisch mit den e-Wagen waren, unterschieden sich die k-Wagen davon deutlich.
Der BW 1472 ist erhalten und auf der Liste der erhaltenswerten Fahrzeuge der SWM/MVG. Hier ein kleines Lebenszeichen von ihm.