geschlossener Beiwagen für elektr. Betrieb mit Lenkachsen
- Typ: x 1.47
- Betriebsnummer: 754
- Stückzahl: 1
- Hersteller: Rathgeber
- Baujahr: 1902/03
- Ausmusterung: 1938
Der Lenkachsbeiwagen x 1.47 mit der Nr. 754 ex e 1.47 blieb immer ein Einzelstück und Außenseiter und wurde bereits 1938 ausgemustert.
Geschlossener Beiwagen für elektr. Betrieb
- Typ: c 1.26
- Betriebsnummer: 755-824
- Betriebsnummer ab 1926: 935-1004
- Betriebsnummer ab 1954: 935-1004
- Stückzahl: 70
- Baujahr: 1910/11
- Hersteller Aufbau: Rathgeber
- Hersteller Fahrwerk: Böker, ab 935-984 von MAN
- Ausmusterung: 1943-1959
1910/11 wurde dann die erste große Serie von Beiwagen für den elektrischen Betrieb beschafft. Böker lieferte die Wagen Nr. 755-805 und MAN dann den Rest. 1943 fielen 17 Wagen dem Krieg zum Opfer. Ihre Fahrgestelle wurden teilweise für den Bau der Niederbordarbeitswagen q 9.26 und q 10.26 verwendet. Die restlichen c 1.26 Beiwagen wurden zwischen 1944 und 1959 ausgemustert. Über den Umweg des Niederbordwagens q 9.16 Nr 2501 über Nürnberg kam dessen Fahrgestell eines ehemaligen c 1.26 Beiwagens wieder nach München zurück und soll langfristig wieder zur Rekonstruktion eines c 1.26 Beiwagens dienen.
Geschlossener Beiwagen für elektr. Betrieb
- Typ: c 2.26
- Betriebsnummer: 825-854
- Betriebsnummer ab 1926: 1005-1034
- Stückzahl: 30
- Baujahr: 1911
- Hersteller Aufbau: : Waggonfabrik Bremen
- Hersteller Fahrwerk: Böker
- Ausmusterung: 1943-1958
1911 wurden baugleiche Beiwagen bei der Waggonfabrik Bremen wieder mit Böker Fahrgestellen beschafft. Von ihnen fielen 5 Stück 1943 dem Krieg zum Opfer. Deren Fahrgestelle dienten ebenfalls zum Bau von Niederbordwagen q 9.26 und q 10.26. Die restlichen Beiwagen wurden zwischen 1944 und 1958 ausgemustert.
Geschlossener Beiwagen für elektr. Betrieb
- Typ: c 3.27
- Betriebsnummer: 855, 1035-1134
- Betriebsnummer ab 1924: 1035-1135
- Stückzahl: 101
- Baujahr: 1912/13
- Hersteller: Rathgeber
- Ausgemustert: 1942-1958
1912/13 wurden die letzten baugleichen Beiwagen von Rathgeber mit Rathgeber Fahrgestellen beschafft. 15 Beiwagen fielen 1942/43 dem Krieg zum Opfer. Auch ihre Fahrgestelle dienten zum Aufbau von Niederbordarbeitswagen q 9.26 und q 10.26. Offensichtlich war der Bedarf an Niederbordwagen zur Schuttbeseitigung nach Bombenangriffen inzwischen sehr stark angestiegen. Die restlichen Beiwagen wurden zwischen 1944 und 1958 ausgemustert. 1954 wurde der Beiwagen 1121 in den Prüffeldwagen u 2.27 Nr 2926 umgebaut.
Auch einige Beiwagen dieser Serie liegen nach dem Krieg zum Verschrotten bereit beim Hirschgarten.