Beiwagen Typ f

Beiwagen Typ f


Geschlossener Beiwagen für elektr. Betrieb 

  • Typ: f 1.54
  • Betriebsnummer: 1336-1375
  • Stückzahl: 40
  • Baujahr: 1929
  • Hersteller: Hawa
  • Ausmusterung: bis 1972 

Zu den 1929/30 gebauten Triebwagen der Baureihe F beschafften die Städtischen Straßenbahnen München zeitgleich 100 Beiwagen der Baureihen f 1.54 (Wagennummern 1336-1375; Hersteller Waggonfabrik Hawa, Hannover; 40 Stück) Die Lieferung der f-Wagen ermöglichte es schließlich auch, die letzten der inzwischen völlig veralteten ehemaligen Pferde- und Dampfbahnwagen aus dem Verkehr zu ziehen. Während des Zweiten Weltkriegs wurden 16 f 1-Wagen völlig zerstört. Auf ihren Rahmen und Fahrgestellen entstanden zwischen 1944 und 1946 Wiederaufbauten, die die Typenbezeichnungen h 1.54 und l 1.54 erhielten. Während die h-Beiwagen nahezu identisch mit den f-Wagen waren, unterschieden sich die l-Wagen davon deutlich.

Infolge des Rückbaus des Straßenbahnnetzes konnte ab 1968 nach und nach auf die Vorkriegswagen verzichtet werden. Die letzten f-Wagen standen bis zur Olympiade 1972 im Einsatz.

Zu den 1929/30 gebauten Triebwagen der Baureihe F beschafften die Städtischen Straßenbahnen München zeitgleich 100 Beiwagen der Baureihen f 1.54
Zu den 1929/30 gebauten Triebwagen der Baureihe F beschafften die Städtischen Straßenbahnen München zeitgleich 100 Beiwagen der Baureihen f 1.54
  • Gesamtlänge: 9,16 m
  • Breite: 2,10 m
  • Höhe: 3,28 m
  • Gewicht: 7,2 t
  • 16 Sitzplätze, 66 Stehplätze

Infolge des Rückbaus des Straßenbahnnetzes konnte ab 1968 nach und nach auf die Vorkriegswagen verzichtet werden. Die letzten f-Wagen standen bis zur Olympiade 1972 im Einsatz. In München blieben zwei Beiwagen dieses Typs der Nachwelt erhalten. Dies sind der Beiwagen 1351 der Serie f 1.54 und der Beiwagen Nr. 1401 der Baureihe f 2.54.

Der Wagen 1351 zeigt den Holzaufbau damaliger Trambahnwagen ohne Verblechung.

Dieser Wagen steht im

Infolge des Rückbaus des Straßenbahnnetzes konnte ab 1968 nach und nach auf die Vorkriegswagen verzichtet werden. Die letzten f-Wagen standen bis zur Olympiade 1972 im Einsatz. In München blieben zwei Beiwagen dieses Typs der Nachwelt erhalten.

Geschlossener Beiwagen für elektr. Betrieb 

  • Typ: f 2.54
  • Betriebsnummer: 1376-1435
  • Stückzahl: 60
  • Baujahr:: 1929/1930
  • Hersteller: Rathgeber
  • Ausgemusterung: bis 1972 

Diese Beiwagen glichen den Triebwagen in der Bauart mit Ausnahme der Achszahl und der Länge. Diese Beiwagen waren erstmals bereits bei Lieferung mit elektrischen Heizungen ausgestattet; bis zu diesem Zeitpunkt mußten die Fahrgäste wie das Fahrpersonal im Winter frieren.

Die Lieferung der f-Wagen ermöglichte es schließlich auch, die letzten der inzwischen völlig veralteten ehemaligen Pferde- und Dampfbahnwagen aus dem Verkehr zu ziehen. Während des Zweiten Weltkriegs wurden  22 f 2-Wagen völlig zerstört. 

Diese Beiwagen glichen den Triebwagen in der Bauart mit Ausnahme der Achszahl und der Länge. Diese Beiwagen waren erstmals bereits bei Lieferung mit elektrischen Heizungen ausgestattet

Auf ihren Rahmen und Fahrgestellen entstanden zwischen 1944 und 1946 Wiederaufbauten, die die Typenbezeichnungen h 1.54 und l 1.54 erhielten. Während die h-Beiwagen nahezu identisch mit den f-Wagen waren, unter-schieden sich die l-Wagen davon deutlich.

uf ihren Rahmen und Fahrgestellen entstanden zwischen 1944 und 1946 Wiederaufbauten, die die Typenbezeichnungen h 1.54 und l 1.54 erhielten.
uf ihren Rahmen und Fahrgestellen entstanden zwischen 1944 und 1946 Wiederaufbauten, die die Typenbezeichnungen h 1.54 und l 1.54 erhielten.

Beiwagen Typ f 2.54, Wagennr. 1401

Dies ist der Beiwagen Nr. 1401 der Baureihe f 2.54. Nach 42 Jahren im Betrieb wie hier auf der Linie 20 wurde der Beiwagen 1972 nach den Olympischen Spielen, wo er als Einsatzreserve eingesetzt war, in den Ruhestand versetzt.

Der Wagen ist im Zustand von 1972 erhalten.

Dieser Wagen steht im

Dies ist der Beiwagen Nr. 1401 der Baureihe f 2.54. Nach 42 Jahren im Betrieb wie hier auf der Linie 20 wurde der Beiwagen 1972 nach den Olympischen Spielen, wo er als Einsatzreserve eingesetzt war, in den Ruhestand versetzt.

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