Beiwagen Typ m2

Beiwagen Typ m2


Lenkdreiachs-Beiwagen

  • Typ: m 2.63
  • Betriebsnummer: 1603-1610
  • Stückzahl: 8
  • Baujahr: 1952
  • Hersteller Aufbau: Rathgeber
  • Hersteller Fahrwerk: Westwaggon / Rathgeber
  • Ausmusterung: 1976 

Grundsätzlich bewährten sich die neuen dreiachsigen Großraumwagen in München. Daher wurden schon 1952 eine weitere verbesserte Serie als m 2.63 beschafft. Sie besaßen im Unterschied zu den m 1.62 Fenster mit abgerundeten Ecken und nur noch eine Ausstiegstür hinter der Mittelachse. Auch wurde bei ihnen der lange gebräuchliche Fahrgastfluß mit Einstieg hinten beim Schaffner und Ausstiegen in der Mitte und vorne eingeführt. Allerdings besaßen sie noch in Anlehnung an die m 1.62 eckige Plattformen und an der Mitteltüre die zwei einfachen Schiebetüren und nur vorn und hinten die später allgemein üblichen Teleskop-Schiebetüren. Die m 2.63 Beiwagen wurden alledings nicht mehr in Einmannwagen umgebaut, sondern schieden alle nach Ende des Schaffnerbetriebs Ende Mai 1975 aus. Der Wagen 1609 wurde noch bis 1982 in der Feuerwache Aidenbachstraße als Übungsobjekt genutzt und anschließend verschrottet. Der Wagen 1610 hat einige Jahre im Deutschen Straßenbahn Museum Wehmingen überlebt, wurde aber  dann verschrottet, da er wegen seiner Abstellung im Freien in einem sehr schlechten Zustand war.

schon 1952 eine weitere verbesserte Serie als m 2.63 beschafft. Sie besaßen im Unterschied zu den m 1.62 Fenster mit abgerundeten Ecken und nur noch eine Ausstiegstür hinter der Mittelachse. Auch wurde bei ihnen der lange gebräuchliche Fahrgastfluß mit Einstieg hinten beim Schaffner und Ausstiegen in der Mitte und vorne eingeführt.
  • Länge:  13,25 m
  • Breite:    2,25 m
  • Höhe:     2,99 m
schon 1952 eine weitere verbesserte Serie als m 2.63 beschafft. Sie besaßen im Unterschied zu den m 1.62 Fenster mit abgerundeten Ecken und nur noch eine Ausstiegstür hinter der Mittelachse. Auch wurde bei ihnen der lange gebräuchliche Fahrgastfluß mit Einstieg hinten beim Schaffner und Ausstiegen in der Mitte und vorne eingeführt.
schon 1952 eine weitere verbesserte Serie als m 2.63 beschafft. Sie besaßen im Unterschied zu den m 1.62 Fenster mit abgerundeten Ecken und nur noch eine Ausstiegstür hinter der Mittelachse. Auch wurde bei ihnen der lange gebräuchliche Fahrgastfluß mit Einstieg hinten beim Schaffner und Ausstiegen in der Mitte und vorne eingeführt.
schon 1952 eine weitere verbesserte Serie als m 2.63 beschafft. Sie besaßen im Unterschied zu den m 1.62 Fenster mit abgerundeten Ecken und nur noch eine Ausstiegstür hinter der Mittelachse. Auch wurde bei ihnen der lange gebräuchliche Fahrgastfluß mit Einstieg hinten beim Schaffner und Ausstiegen in der Mitte und vorne eingeführt.

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