Kreuzung Petuelring Belgradstraße

Kaum zu glauben: schon 1911 gab es erste Ideen, Planungen kann man es nicht nennen, die Trambahnstrecken vom Kölner Platz durch die Belgradstraße zum Kurfürstenplatz zu verbinden und auch weiter durch die Belgradstraße nach Milbertshofen zu fahren. Dafür wurden neue Baulinien geplant und der Holzsteg über den Biedersteiner Kanal sollte ersetzt werden. Die Frage war nach der Eingemeindung Milbertshofens 1915, durch die Schleissheimerstraße oder die Belgradstraße nach Milbertshofen zu fahren. Der Rest ist Geschichte: die Schleissheimerstraße gewann.

Kaum zu glauben: schon 1911 gab es erste Ideen, Planungen kann man es nicht nennen, die Trambahnstrecken vom Kölner Platz durch die Belgradstraße zum Kurfürstenplatz zu verbinden und auch weiter durch die Belgradstraße nach Milbertshofen zu fahren. Dafür wurden neue Baulinien geplant und der Holzsteg über den Biedersteiner Kanal sollte ersetzt werden. Die Frage war nach der Eingemeindung Milbertshofens 1915,  durch die Schleissheimerstraße oder  die Belgradstraße nach Milbertshofen zu fahren. Der Rest ist Geschichte: die Schleissheimerstraße gewann.
Bevor am am 08.November 1963 die Strecke der Linie 8 zum Harthof eröffnet werden konnte, - das Hasenbergl folgte dann 1964, mussten auf dieser Strecke einige Hindernisse gemeistert werden. Die Strecke sollte komplett kreuzungsfrei auf eigenem Gleisbett geführt werden. Dazu war natürlich am gerade entstehenden Mittleren Ring am Petuelring eine elegante und moderne Trambahnunterführung, ein Tunnelbau, nötig, der die Strecke elegant aus der Belgradstraße östlich der Knorrstraße auf einem breiten Rasenstreifen verbinden sollte.
Bevor am am 08.November 1963 die Strecke der Linie 8 zum Harthof eröffnet werden konnte, - das Hasenbergl folgte dann 1964, mussten auf dieser Strecke einige Hindernisse gemeistert werden. Die Strecke sollte komplett kreuzungsfrei auf eigenem Gleisbett geführt werden. Dazu war natürlich am gerade entstehenden Mittleren Ring am Petuelring eine elegante und moderne Trambahnunterführung, ein Tunnelbau, nötig, der die Strecke elegant aus der Belgradstraße östlich der Knorrstraße auf einem breiten Rasenstreifen verbinden sollte.
Bevor am am 08.November 1963 die Strecke der Linie 8 zum Harthof eröffnet werden konnte, - das Hasenbergl folgte dann 1964, mussten auf dieser Strecke einige Hindernisse gemeistert werden. Die Strecke sollte komplett kreuzungsfrei auf eigenem Gleisbett geführt werden. Dazu war natürlich am gerade entstehenden Mittleren Ring am Petuelring eine elegante und moderne Trambahnunterführung, ein Tunnelbau, nötig, der die Strecke elegant aus der Belgradstraße östlich der Knorrstraße auf einem breiten Rasenstreifen verbinden sollte.
Bevor am am 08.November 1963 die Strecke der Linie 8 zum Harthof eröffnet werden konnte, - das Hasenbergl folgte dann 1964, mussten auf dieser Strecke einige Hindernisse gemeistert werden. Die Strecke sollte komplett kreuzungsfrei auf eigenem Gleisbett geführt werden. Dazu war natürlich am gerade entstehenden Mittleren Ring am Petuelring eine elegante und moderne Trambahnunterführung, ein Tunnelbau, nötig, der die Strecke elegant aus der Belgradstraße östlich der Knorrstraße auf einem breiten Rasenstreifen verbinden sollte.

Bevor am am 08.November 1963 die Strecke der Linie 8 zum Harthof eröffnet werden konnte, – das Hasenbergl folgte dann 1964, mussten auf dieser Strecke einige Hindernisse gemeistert werden. Die Strecke sollte komplett kreuzungsfrei auf eigenem Gleisbett geführt werden. Dazu war natürlich am gerade entstehenden Mittleren Ring am Petuelring eine elegante und moderne Trambahnunterführung, ein Tunnelbau, nötig, der die Strecke elegant aus der Belgradstraße östlich der Knorrstraße auf einem breiten Rasenstreifen verbinden sollte.

Dabei wurde auch der Biedersteiner Kanal unterquert. Dazu musste man wegen des hohen Grundwasserstandes Spundwände einschlagen, bevor man den Tunnelverlauf ausgraben konnte. Verkehrsmäßig war diese Baustelle weiter nicht schwierig, da damals kein Verkehr von Ost nach West stattfand, denn das Oberwiesenfeld hatte nicht wie heute eine Straße, sondern war ein Flugfeld, und auch auf der östlichen Seite gab es nur die schmale Schenkendorfstraße zur Ungererstraße.

Blick vom Schuttberg am Luitpoldpark auf die Baustelle der ersten Schleife am Scheidplatz am 7. August 1959. Der Scheidplatz war schon 3 Jahre vor der Verlängerung der Linie 8 fertig und man hatte schon vorausschauend die Weichen für die Strecken zum Harthof und Hasenbergl durch den in Planung befindlichen Petuel-Tunnel mit eingebaut

Blick vom Schuttberg am Luitpoldpark auf die Baustelle der ersten Schleife am Scheidplatz am 7. August 1959. Der Scheidplatz war schon 3 Jahre vor der Verlängerung der Linie 8 fertig und man hatte schon vorausschauend die Weichen für die Strecken zum Harthof und Hasenbergl durch den in Planung befindlichen Petuel-Tunnel mit eingebaut

Als der Baustellenfotograf am 09.04.1963 sein Stativ aufstellte, war die Baustelle voll im Gange. Der Mittlere Ring war in Planung und der Petuelring sollte an dieser Stelle die neue Schlagader des Autoverkehrs in München werden, die die Lösung aller Verkehrsprobleme bringen sollte. In jede Richtung 2 Spuren mit grünem Mittelstreifen und am besten um die ganze Stadt herum. Gleichzeitig wurden die Kennedybrücke und der Isarring durch den Englischen Garten gebaut, die Stadt wird verkehrsgerecht gebaut. Da muss die Trambahn schon mal ein bisserl in den Untergrund, um nicht zu stören.
Als der Baustellenfotograf am 09.04.1963 sein Stativ aufstellte, war die Baustelle voll im Gange. Der Mittlere Ring war in Planung und der Petuelring sollte an dieser Stelle die neue Schlagader des Autoverkehrs in München werden, die die Lösung aller Verkehrsprobleme bringen sollte. In jede Richtung 2 Spuren mit grünem Mittelstreifen und am besten um die ganze Stadt herum. Gleichzeitig wurden die Kennedybrücke und der Isarring durch den Englischen Garten gebaut, die Stadt wird verkehrsgerecht gebaut. Da muss die Trambahn schon mal ein bisserl in den Untergrund, um nicht zu stören.
Als der Baustellenfotograf am 09.04.1963 sein Stativ aufstellte, war die Baustelle voll im Gange. Der Mittlere Ring war in Planung und der Petuelring sollte an dieser Stelle die neue Schlagader des Autoverkehrs in München werden, die die Lösung aller Verkehrsprobleme bringen sollte. In jede Richtung 2 Spuren mit grünem Mittelstreifen und am besten um die ganze Stadt herum. Gleichzeitig wurden die Kennedybrücke und der Isarring durch den Englischen Garten gebaut, die Stadt wird verkehrsgerecht gebaut. Da muss die Trambahn schon mal ein bisserl in den Untergrund, um nicht zu stören.

Als der Baustellenfotograf am 09.04.1963 sein Stativ aufstellte, war die Baustelle voll im Gange. Der Mittlere Ring war in Planung und der Petuelring sollte an dieser Stelle die neue Schlagader des Autoverkehrs in München werden, die die Lösung aller Verkehrsprobleme bringen sollte. In jede Richtung 2 Spuren mit grünem Mittelstreifen und am besten um die ganze Stadt herum. Gleichzeitig wurden die Kennedybrücke und der Isarring durch den Englischen Garten gebaut, die Stadt wird verkehrsgerecht gebaut. Da muss die Trambahn schon mal ein bisserl in den Untergrund, um nicht zu stören.

Am 21.11.1993 fährt die letzte Trambahn durch diesen Tunnel, der später beim Bau des Petueltunnels des Mittleren Rings komplett verschwindet und nur noch in Bildern und Filmen lebt.
Am 21.11.1993 fährt die letzte Trambahn durch diesen Tunnel, der später beim Bau des Petueltunnels des Mittleren Rings komplett verschwindet und nur noch in Bildern und Filmen lebt.

Am 21.11.1993 fährt die letzte Trambahn durch diesen Tunnel, der später beim Bau des Petueltunnels des Mittleren Rings komplett verschwindet und nur noch in Bildern und Filmen lebt.

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