Kreuzung Berg-am-Laim-Unterführung

Hier können wir die Geschichte wirklich von Anfang an erzählen: Manche kennen noch das Jazz-Lokal "Unterfahrt" am Haidenauplatz. Dort war nicht immer eine "Unterfahrt" unter der Bahnstrecke.

Hier können wir die Geschichte wirklich von Anfang an erzählen: Manche kennen noch das Jazz-Lokal „Unterfahrt“ am Haidenauplatz. Dort war nicht immer eine „Unterfahrt“ unter der Bahnstrecke.

1889 dokumentierte die Bayerische Staatsbahn die Missstände an diesem Bahnübergang nach Berg-am-Laim.

1889 dokumentierte die Bayerische Staatsbahn die Missstände an diesem Bahnübergang nach Berg-am-Laim.

Kleine Presseschau zum Ablauf der Verhandlungen, die zu der Unterführung an der Berg-am-Laim-Straße führten

Planungsordner und Amts-Schreiben sind die eine Seite der Dokumentationen, die ich in den Archiven finden kann, aber viele Informationen und vor allem deren Kommentierung findet man dann in den Zeitungsarchiven. Das ist besonders bei dieser Unterführung so und deshalb zeigen wir den Planungsablauf mal anhand von Zeitungsausschnitten auf.

Planungsordner und Amts-Schreiben sind die eine Seite der Dokumentationen, die ich in den Archiven finden kann, aber viele Informationen und vor allem deren Kommentierung findet man dann in den Zeitungsarchiven. Das ist besonders bei dieser Unterführung so und deshalb zeigen wir den Planungsablauf mal anhand von Zeitungsausschnitten auf.

Zeitungsausschnitt vom 27.Januar 1888.

Planungsordner und Amts-Schreiben sind die eine Seite der Dokumentationen, die ich in den Archiven finden kann, aber viele Informationen und vor allem deren Kommentierung findet man dann in den Zeitungsarchiven. Das ist besonders bei dieser Unterführung so und deshalb zeigen wir den Planungsablauf mal anhand von Zeitungsausschnitten auf.

Zeitungsausschnitt vom 24.März 1888

Es beginnt der Klassiker bei Bauprojekten, an denen mehrere Ministerien, der Magistrat und Bauamt beteiligt sind: Bedenken und die Kosten. Somit scheint der Bau dieser Unterführung wieder verschoben zu sein.

Planungsordner und Amts-Schreiben sind die eine Seite der Dokumentationen, die ich in den Archiven finden kann, aber viele Informationen und vor allem deren Kommentierung findet man dann in den Zeitungsarchiven. Das ist besonders bei dieser Unterführung so und deshalb zeigen wir den Planungsablauf mal anhand von Zeitungsausschnitten auf.

Am 21.Januar 1891 geht es dann endlich mit der Planung weiter.

Planungsordner und Amts-Schreiben sind die eine Seite der Dokumentationen, die ich in den Archiven finden kann, aber viele Informationen und vor allem deren Kommentierung findet man dann in den Zeitungsarchiven. Das ist besonders bei dieser Unterführung so und deshalb zeigen wir den Planungsablauf mal anhand von Zeitungsausschnitten auf.

Etwas später am 22.März 1890 berichten die „Münchner Neuesten Nachrichten“ von Finanzlücken beim Bürgermeister.

Nach dem Winter 1891 beginnen dann die Bauarbeiten an der Unterführung, wie die „Neuesten Münchner Nachrichten“ am 14.April 1891 zu berichten wissen. Plan ist, diese Unterführung sehr schnell noch im Laufe des Jahres 1891 fertigzustellen.

Planungsordner und Amts-Schreiben sind die eine Seite der Dokumentationen, die ich in den Archiven finden kann, aber viele Informationen und vor allem deren Kommentierung findet man dann in den Zeitungsarchiven. Das ist besonders bei dieser Unterführung so und deshalb zeigen wir den Planungsablauf mal anhand von Zeitungsausschnitten auf.

Schon im Sommer 1891 ist die Brücke fast fertig und die Münchner Zeitungen berichte am 8. September 1891 darüber.

Planungsordner und Amts-Schreiben sind die eine Seite der Dokumentationen, die ich in den Archiven finden kann, aber viele Informationen und vor allem deren Kommentierung findet man dann in den Zeitungsarchiven. Das ist besonders bei dieser Unterführung so und deshalb zeigen wir den Planungsablauf mal anhand von Zeitungsausschnitten auf.

Im Bauprogramm von 1891 war dann hier und an der Rosenheimerstraße der Bau einer Unterführung vorgesehen und wurde umgesetzt.

Der heutige Haidenauplatz hieß noch bis 1937 Coulmiers-Platz. Die Grillparzerstraße gab es 1892 noch nicht, dort standen Lagerhäuser.

Im Bauprogramm von 1891 war dann hier und an der Rosenheimerstraße der Bau einer Unterführung vorgesehen und wurde umgesetzt.

Der heutige Haidenauplatz hieß noch bis 1937 Coulmiers-Platz. Die Grillparzerstraße gab es 1892 noch nicht, dort standen Lagerhäuser.
Der erste Plan der Trambahngesellschaft von 1907 sah noch eine Trambahnstrecke vom Max-Weber-Platz durch die Kirchenstraße gleich bis Trudering vor. Dazu wurden die Baulinien neu festgelegt. Zu diesem Zeitpunkt war die Berg-am-Laim-Straße schon als Unterführung unter dem Gleis-Vorfeld des Bahnhofs München-Ost durchgeführt. Es dauerte aber noch einige Zeit, bis hier eine Trambahn fuhr.

Der erste Plan der Trambahngesellschaft von 1907 sah noch eine Trambahnstrecke vom Max-Weber-Platz durch die Kirchenstraße gleich bis Trudering vor. Dazu wurden die Baulinien neu festgelegt. Zu diesem Zeitpunkt war die Berg-am-Laim-Straße schon als Unterführung unter dem Gleis-Vorfeld des Bahnhofs München-Ost durchgeführt. Es dauerte aber noch einige Zeit, bis hier eine Trambahn fuhr.

Die Linie 31 eröffnete dann doch erst am 15.09.1926 die Route von Ramersdorf über die Rosenheimer Straße zur Orleansstraße und Ostbahnhof und weiter über den Haidenauplatz, die Bahnunterführung und Berg-am-Laim-Straße nach Berg-am-Laim an der Baumkirchnerstraße.

Am 27.September1957 wurden diese beiden Bilder der Unterführung der Berg-am-Laim-Straße unter dem Gleisfeld des Ostbahnhofs fotografiert.
Am 27.September1957 wurden diese beiden Bilder der Unterführung der Berg-am-Laim-Straße unter dem Gleisfeld des Ostbahnhofs fotografiert.

Am 27.September1957 wurden diese beiden Bilder der Unterführung der Berg-am-Laim-Straße unter dem Gleisfeld des Ostbahnhofs fotografiert.

Die Linie 14 kommt durch die alte Unterführung von der St.Veit-Straße zum Ostbahnhof und fuhr später auch weiter zum Max-Weber-Platz.

Im Herbst 1985 musste diese alte Unterführung ersetzt werden. Da sie etliche Gleise des Ostbahnhofs unterquert wurde knapp 3 Jahre an der neuen Unterführung etappenweise gebaut, um den Schienenverkehr der Bundesbahn und der Trambahn nicht zu unterbrechen.

Die Linie 14 kommt durch die alte Unterführung von der St.Veit-Straße zum Ostbahnhof und fuhr später auch weiter zum Max-Weber-Platz.

Im Herbst 1985 musste diese alte Unterführung ersetzt werden. Da sie etliche Gleise des Ostbahnhofs unterquert wurde knapp 3 Jahre an der neuen Unterführung etappenweise gebaut, um den Schienenverkehr der Bundesbahn und der Trambahn nicht zu unterbrechen.
Die Linie 14 kommt durch die alte Unterführung von der St.Veit-Straße zum Ostbahnhof und fuhr später auch weiter zum Max-Weber-Platz.

Im Herbst 1985 musste diese alte Unterführung ersetzt werden. Da sie etliche Gleise des Ostbahnhofs unterquert wurde knapp 3 Jahre an der neuen Unterführung etappenweise gebaut, um den Schienenverkehr der Bundesbahn und der Trambahn nicht zu unterbrechen.
Die Linie 14 kommt durch die alte Unterführung von der St.Veit-Straße zum Ostbahnhof und fuhr später auch weiter zum Max-Weber-Platz.

Im Herbst 1985 musste diese alte Unterführung ersetzt werden. Da sie etliche Gleise des Ostbahnhofs unterquert wurde knapp 3 Jahre an der neuen Unterführung etappenweise gebaut, um den Schienenverkehr der Bundesbahn und der Trambahn nicht zu unterbrechen.
Die Linie 14 kommt durch die alte Unterführung von der St.Veit-Straße zum Ostbahnhof und fuhr später auch weiter zum Max-Weber-Platz.

Im Herbst 1985 musste diese alte Unterführung ersetzt werden. Da sie etliche Gleise des Ostbahnhofs unterquert wurde knapp 3 Jahre an der neuen Unterführung etappenweise gebaut, um den Schienenverkehr der Bundesbahn und der Trambahn nicht zu unterbrechen.
Die Linie 14 kommt durch die alte Unterführung von der St.Veit-Straße zum Ostbahnhof und fuhr später auch weiter zum Max-Weber-Platz.

Im Herbst 1985 musste diese alte Unterführung ersetzt werden. Da sie etliche Gleise des Ostbahnhofs unterquert wurde knapp 3 Jahre an der neuen Unterführung etappenweise gebaut, um den Schienenverkehr der Bundesbahn und der Trambahn nicht zu unterbrechen.

Einen ziemlich ungewöhnlichen Blick bietet uns Peter Hübner mit seinem Bild dieser Unterführung von oben, sogar mit einer S-Bahn ET420.

Einen ziemlich ungewöhnlichen Blick bietet uns Peter Hübner mit seinem Bild dieser Unterführung von oben, sogar mit einer S-Bahn ET420.

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